dka News

dka Strafverteidiger Wolfgang Kaleck vertritt „Whistleblower“ Edward Snowden

Wolfgang Kaleck, Mitgründer und Generalsekretär des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) vertritt als Teil einer internationalen Anwältegruppe „Whistleblower“ Edward Snowden, der in den USA als Landesverräter gesucht wird.

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„Betriebsrat kann die Zustimmung zur Beschäftigung von Leiharbeitnehmern auf Dauerarbeitsplätzen verweigern

Das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein hat sich jüngst den Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte Berlin-Brandenburg und Niedersachsen angeschlossen, wonach der Betriebsrat die Zustimmung zum Einsatz der Leiharbeitnehmer verweigern kann, wenn ein dauerhaft anfallender Bedarf durch den Einsatz von Leiharbeitnehmern abgedeckt werden soll.

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Zwei Berliner Sozietäten schließen sich zur „dka Rechtsanwälte Fachanwälte“ zusammen

(Berlin) – Die insbesondere bei Betriebsräten und Gewerkschaftern bekannten Berliner Sozietäten Hummel Kaleck Rechtsanwälte und Burghardt, Seybold, Tscherch, Valgolio Rechtsanwälte schließen sich mit weiteren Kollegen zum 1. Januar 2014 zur neuen Kanzlei „dka Rechtsanwälte Fachanwälte“ zusammen.

Unter Hummel Kaleck Rechtsanwälte kooperierten bisher 15 Fachanwältinnen und -anwälte; Burghardt, Seybold, Tscherch, Valgolio Rechtsanwälte waren die vier Partner gleichen Namens.

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Rassistische Gewalt mit tödlicher Dimension

Bernburg (Sachsen-Anhalt), 21.9.2013. Neun größtenteils bullige - der
Schönebecker Neonaziszene zugehörige - Männer feiern, trinken und
versuchen am Bernburger Bahnhof den Betreiber des Döner-Imbisses
umzubringen. Für die Staatsanwaltschaft Magdeburg kein Grund ein
rassistisches Tatmotiv ernsthaft in Betracht zu ziehen.

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Vollzug der Sicherungsverwahrung

Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 04.05.2012, was unter anderem auf eine Verfassungsbeschwerde unseres Büros ergangen ist, sind sämtliche Vorschriften zur Vollstreckung und zum Vollzug der Sicherungsverwahrung für verfassungswidrig erklärt worden. Das Bundesverfassungsgericht sah unter anderem das sog. Abstandsgebot verletzt. Nun sind sowohl der Bundesgesetzgeber, als auch alle Länder in der Pflicht, bis spätestens Mai 2013 neue Gesetze zu schaffen und umzusetzen, die den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts entsprechen.

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